Vor einiger Zeit wurde Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook, von einem ehemaligen Mitstudenten verklagt, weil er laut eigenen Aussagen an der Gründung des sozialen Netzwerkes im Jahr 2003 beteiligt war. Sollte dies der Fall gewesen sein hätte ihm eine hohe Geldsumme zugestanden. Zuckerberg wies diesen Vorwurf jedoch zurück und schaltete nun auch Anwälte ein. Diese setzten sich mit diesem Thema auseinander und fanden Beweisstücke auf den zahlreichen PCs des Klägers, die das Gegenteil bewiesen. So wurden unter anderem gefälschte Verträge gefunden, die Zuckerberg niemals unterschrieben haben soll. Der Kläger schickte den Anwälten eine unglaublich große Anzahl an CDs und PCs in der Hoffnung, dass diese Verträge in der Masse nicht entdeckt werden.

Wenn das Gericht den Anwälten Zuckerbergs nun zustimmen sollte kann der Kläger mit einer hohen Schadensersatzsumme sowie mit einem Strafverfahren wegen Prozessbetruges rechnen, schließlich habe das Image des Netzwerkes erheblich unter dieser Klage gelitten.

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